Über uns

Das Gründerteam

Jan

Seit 2015, gebe ich regelmäßige Fortbildungen im Taping und wollte unbedingt eine Triggerpunktbehandlung ins Tape integrieren – für einen langfristigen Effekt auch nach der Physiotherapie. Daher kam mir die Idee, die ich zunächst unter zu Hilfenahme einer Erbse umsetzte.

Lars

Durch meinen Skateboardunfall mit anschließender Schulterecksprengung lernte ich Bastian und Jan kennen. Die Erfindung unseres Triggerknopfes ist also gewissermaßen meinem Unfall zu verdanken. Ich selbst unterstütze das Unternehmen als Produktdesigner.

Bastian

Jan und ich sind nicht nur Arbeitskollegen, wir sind durch unsere Arbeit auch echte Freunde geworden. Zusammen wollen wir möglichst viele Beschwerden lindern und die Beweglichkeit fördern.

Torben

Ich bin Mediendesigner und deshalb vorwiegend für unser Marketing/Branding zuständig. Jan ist mein Cousin – als klar wurde dass der Triggerknopf Geschäftspotential hat, holte er mich früh ins Boot um erstes Marketing-Material und unsere Website zu erstellen.

TRIGGin

Schmerz, lass nach

Als Tapingspezialisten haben wir mit Schmerzen und Verspannungen zu tun. Genau deshalb ist es so ein wunderbares Gefühl, wenn wir sie lindern oder geschmeidig machen können. Auf der Suche nach einem langfristigen Triggereffekt, der auch nach der eigentlichen Therapie wirkt und keine Einschränkungen in der alltäglichen Mobilität mit sich bringt, kamen uns schließlich ein Skateboardunfall und eine Erbse zu Hilfe. Lars war der mit dem Skateboardunfall und der anschließenden Schulterecksprengung. Er bestätigte immer wieder, dass es eine ganz bestimmte Stelle ist, die besonders schmerzt. Sobald während der Physiotherapie Druck auf diesen Punkt ausgeübt wurde, löste sich dieser und der Schmerz verringerte sich spürbar.

Die Idee mit der Erbse

Das brachte Jan auf die Idee, dass etwas ganz Kleines auf den Schmerzpunkt wirken müsste – und zwar ununterbrochen den ganzen Tag lang. Zunächst mussten Erbsen, Linsen und eine 1- Cent-Münze als Versuchsobjekte herhalten, um den notwendigen Druck auf den Schmerzpunkt aufzubauen. Die Form der Erbse war hierfür am besten geeignet. Jetzt kam wieder Lars ins Spiel, der mit einem 3D-Drucker sofort erste Prototypen aus Harz herstellte – ganz ohne Erbsen. Später folgten präzise gegossene Silikon-Prototypen, die wir erfolgreich an Familie und Freunden zum Testen gegeben haben. Heraus kam schließlich nicht nur unser eigenes Unternehmen, sondern auch der TRIGGin Triggerknopf, der ähnlich wie eine Erbse, dauerhaft Druck auf den Schmerzpunkt ausübt.

Die Idee auf den Punkt gebracht.

Kleine Dinge haben oft eine große Wirkung. Mit dem TRIGGin Triggerknopf verhält es sich genauso. Der kleine Punkt wirkt exakt dort, wo der Schmerz sitzt. Dieser Schmerzpunkt, der sogenannte Triggerpunkt, ist eine punktuelle, oft nur ein paar Millimeter große Stelle im Muskel, die weniger durchblutet und nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird. Sie ist ertastbar und löst bei Druck lokale oder ausstrahlende Schmerzen aus. Triggerpunkte entstehen meistens durch Überanstrengungen, Zerrungen, Verletzungen, Verspannungen oder Stress. Vereinfacht gesagt, hat sich diese Stelle zusammengezogen und kann sich nicht mehr selbstständig lösen.

Die Höhle der Löwen

Für die Gründer zum Glück völlig schmerzfrei

TRIGGin in der Löwenhöhle

Natürlich waren wir aufgeregt, als wir vor den Löwen standen und unser Produkt präsentieren sollten. Wir können allerdings mit Druck umgehen und haben auch von den Löwen eine wirklich schmerzfreie "Behandlung" bekommen – denn mit dem TRIGGin Triggerknopf trafen wir offenbar genau den richtigen Punkt.

Ralf und Carsten machten den Deal

Als Ralf und Casten uns den Deal anboten, war klar: Wir haben es tatsächlich geschafft. Und schon konnten wir nicht mehr aufhören zu grinsen. Sicherlich kam uns zugute, dass jeder wusste, wovon wir reden – denn auch Löwen kennen Schulter-, Nacken- und Rückenschmerzen aus eigener Erfahrung. Dank TRIGGin werden es jetzt hoffentlich deutlich weniger.